Manchmal bleibt nur das schönste übrig, manchmal ist drumherum nichts als Wasser. Türkisblau. Dreißig Grad warm. Voller Fische und Korallen, und manchmal wird man beim Schwimmen von einer der anderswo so seltenen riesigen Schildkröten überholt. Alles Land drumherum ist untergegangen - schon vor Jahrmillionen. Vom Urkontinent Gondwana, der einmal dort war, wo heute der Indische Ozean ist, sind nur die Gipfel der höchsten Berge übrig geblieben: die Inseln der Seychellen. Rosa schillernde und von den Gezeiten geschliffene Granitblöcke, puderzuckerfeine Sandstrände - wie die Privatinsel Félicité mit dem Six Senses Zil Pasyon.
Den Namen der Insel übrigens musste sich keiner überlegen, der ein Hotel möglichst gut vermarkten will. Sie heißt seit Jahrhunderten so. Auf Deutsch bedeutet Félicité „Glückseligkeit“. Das passt perfekt. Und mit dem Resort noch besser als je zuvor.
Jede der 30 Villen ist perfekt in die Natur eingepasst, alles so arrangiert, als wäre das Hotel schon immer da gewesen: mit viel Holz, viel Glas, hellen Stoffen - und einem riesigen Baldachin-Bett. Weil man so etwas im Siebten Himmel gut brauchen kann - ebenso wie den privaten Infinity Pool, der ebenfalls zu jeder Villa gehört.
So abgelegen Félicité ist - so gut ist das Eiland doch erreichbar: Nur 20 Minuten dauert der Helikopter-Transfer vom internationalen Airport der Seychellen.
Bild von Six Senses Zil Pasyon
Content von: Diamonde
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